Spieltaganalysen – 1. Liga – 2. Spieltag

Hallo ihr Tippenden,

hier findet ihr die simulierten Spieltaganalysen zum 2. Spieltag der 1. Liga.

Alemannia Germania Eichenfeld – KFC Kosmonaut 4:2

Tore: 0: 1 Gagarin (6.), 0:2 Salakis (26.), 1:2 Siemens (41.), 2:2 Grassel (71.), 3:2 Sywalczyk (78.), 4:2 Bos (92.)
Besondere Vorkommnisse: Rote Karte für Ryley (62. Fehlentscheidung)

Alemannia Germania Eichenfeld:
Hecht (2. Karstens) – Ryley, Siemens, Bos, Dreiklauen, R.K. Frauenschläger – Grassel, Sywalczyk, Stovensen – Schläfer, Neukirch
KFC Kosmonaut:
Toni – von Hinten, McClane (45. McLovin), Mabongo – Schluckebier, Popokopp, Gagarin (33. Brummer), Salakis – Talnuss, Rüssel, Gollasch (60. Schlitzi)

In ihrem ersten Heimspiel der Saison empfingen die Eichenfelder den KFC Kosmonaut. Nach einem kurzen Disput zwischen Trainer Langel und Torwart Hecht wurde dieser bereits in der zweiten Minute vom wutschnaubenden Trainer durch Karstens ersetzt. Keine gute Idee. Bereits nach sechs Minuten stand es 0:1 durch Gagarin, der den Torwart der Alemannia gekonnt austänzelte und einschob. Die AGE stand sichtlich unter Schock und hatte es daraufhin Abwehrikone Ryley zu verdanken, dass der KFC nicht in der 12. und 19. Minute die Führung ausbauen konnte.
Aber auch die größten Anstrengungen der Eichenfelder halfen nichts, als nach einem Konter Salakis mit einem Lupfer abermals den Torwart überwand. 0:2 Rückstand. Trainer Langel riss sich vor Wut die Ärmel vom Jackett und drohte in Hulk Hogan – Pose seinen Spielern. Die Maßnahme zeigte Wirkung. In der 41. konnte sich Siemens seinem Gegenspieler entreißen und die von Grassel geschossene Ecke per Kopf zum 1:2 verwandeln.
Durch das Anschlusstor schöpfte die Alemannia in Durchgang zwei neuen Mut. Man spielte weitaus aggressiver und offensiver als in der ersten Hälfte des Spiels. Leider wurde diese Aggressivität der AGE in der 62. Minute beinahe zum Verhängnis.
Eichenfelds Ryley versuchte abermals einen Konter des KFS unterbinden, Schlitzi ließ sich theatralisch zu Boden fallen, überschlug sich dabei fünfmal und kam nach 15 Metern vor Karstens zum Liegen – scheinbar bewusstlos. Schiedrichter Dempotovic entschied auf Notbremse und schickte Ryley zum Duschen. Eine klare Fehlentscheidung!
Die AGE ließ sich dadurch nicht beirren und Grassel schoss in der 71. den Ball aus 25 Metern ins lange Eck von Kosmonaut-Torwart Toni zum 2:2.
Der KFC schien nach der guten Anfangsphase erschöpft zu sein, denn bereits in der 78. Minute konnte Sywalczyk die Abwehr des Gegners ausdribbeln und das 3:2 erzielen.
Der KFC Kosmonaut zerfiel danach vollends. Immer wieder musste Toni die Fehler der Abwehr ausbügeln und vor den herannahenden Alemannia-Stürmern retten.
Dennoch konnte Bos in der Nachspielzeit (92.) das Ergebnis zu Gunsten der Eichenfelder erhöhen.

AS St. Cantona – FC Hefe ’03 1:3

Tore: 0:1 Kalamaris (16.), 1:1 Precker (37.), 1:2 Sahne (55.), 1:3 Columbo (81.)
Besondere Vorkommnisse: Rote Karte für Wittler nach Schiedsrichterbeleidigung (38.)

AS St. Cantona:
Wittler (38. Piplica) – Mentzel, Mann, Frosch, Jeremies – Streit, Valderrama, Cantona (45. Eigenrauch), Rink – Precker, Sternkopf
FC Hefe ’03:
Joe Adler (44. Fliegenfänger) – Sahne, Columbo, Dozer – Bule, Galo, di Naze (61. Son), Maru, Albatross – Kalamaris, Ifjenabalabenabele

Der AS St. Cantona hatte bereits am ersten Spieltag klargemacht, dass man in der neuen Spielzeit den Titel verteidigen will. Im ersten Heimspiel begrüßte man also den FC Hefe als Gast, der ebenfalls als Titelaspirant gehandelt wird.
Und die machten ab der ersten Minute klar, dass man sich durch den Meister nicht einschüchtern lassen wird. Trainer Gaffke trug feinsten Zwirn.
Und schon in der 16. Minute konnte er über ein Tor von Stürmer Kalamaris jubeln, der den abgefälschten Flatterball von Mentzel volley im Tor platzierte.
Aber die Partie blieb anschließend ausgeglichen. Cantona drängte auf den Ausgleich und Stürmer-Ass Precker staubte in der 37. Minute zum 1:1 ab.
Bereits eine Minute nach dem Wiederanpfiff kam es zum Eklat. AS-Torwart Wittler zeigte Schiedsrichter Jacques Hoden den blanken Hintern, nachdem dieser sich über die Fäkalsprache des Keepers beschwerte, und erhielt dafür die rote Karte (38. Minute).
Die Uckerather konnten in den darauf folgenden Minuten bis zur Pause die Überzahl nicht nutzen und so trabte Trainer Gaffke weniger beschwingt hinter seinen Jungs zum Pausenbier.
Der kleine Umtrunk zur Halbzeit schien bereits nach dem Anpfiff Wirkung zu zeigen. Nach Freistoß für Hefe in der 55. Minute stolperte Sahne mitsamt Ball an Piplica ins Tor des AS.
Anschließend wollte Hefe den Sack zumachen und so mobilisierte man alle Kräfte nach vorne. Cantonas Abwehr hielt energisch dagegen, konnte aber keine Konter initiieren, um den Ausgleich zu erzielen.
In der 81. Minute schließlich konnte Columbo dem Ball mit einem Schuss aus 30 Metern zum Endstand vom 1:3 im Netz des AS St. Cantona versenken.

Barfuss Bethlehem – Jägerheimfreunde Eitorf 2:1

Tore: 1:0 Dreibein (9.), 2:0 Rudel (20.), 2:1 Kishi (59.)
Besondere Vorkommnisse: Verletzung von Hose in der 14. Minute (Entwarnung)

Barfuss Bethlehem:
Bär – Pech, Raten, Bückstück (22. Cojones), Fickdusiemir – Hose, Rudel, Alles (45. Buktu) – Heribert Fick, Jamal von Hinten, Dreibein (68. Glöden)
Jägerheimfreunde Eitorf:
Postman – R. Steinbach (45. Wielpütz), Hany Makadi, Synopse – Kappelar, Gerlach (72. Weber), Stevenson, Bambus – Kishi, Sticado, Cruses

Bethlehem empfing im ersten Heimspiel die Jägerheimfreunde aus Eitorf. Für beide Mannschaften war es wichtig zu gewinnen, um den Anschluss nicht zu verlieren.
Schon in der 9. Minute gelang der Barfuss-Abwehr die Rückeroberung des Balls in der eigenen Hälfte, wodurch man einen Konter einleitete, den Dreibein am Eitorfer Torwart Postman vorbei zum 1:0 zirkelte.
Nachdem Hose in der 14. veretzt behandelt werden musste (konnte weiterspielen), versuchten die Eitorfer die Unterzahl des Gegners auszunutzen und unternahmen einige Versuche, Keeper Bär zu überwinden. Dieser parierte mehrmals, konnte seinen Kasten aber sauber halten.
Ein weiter Abschlag Bärs in der 20. Minute wurde von Fickdusiemir an Rudel weitergeleitet, der den Ball volley aus 20 Metern im Netz der Jägerheimfreunde versenkte.
Trainerin Langel war außer sich. Wieder einmal hatte sich ihre Mannschaft auskontern lassen.
Der weitere Verlauf der ersten Halbzeit gestaltete sich für alle anwesenden eher langweilig. Bethlehem schien mit dem bisherigen Ergebnis zufrieden und spielte defensiver, Eitorf unternahm weiterhin Versuche, den Anschlusstreffer zu erzielen, konnte aber vorm Tor der gegnerischen Mannschaft nicht glänzen.
Nach dem Wiederanpfiff blieb das Spiel auch weiterhin auf dem Niveau der ersten Hälfte. Schließlich gelang den Jägerheimfreunden in der 59. der langersehnte Treffer durch Kishi zum 2:1.
Das gab der Mannschaft zwar wieder ein wenig Aufwind, jedoch machte sich nun das lange Anstürmen auf das Barfuss-Tor bemerkbar, so dass es von keiner der beiden Mannschaften mehr zu sehenswerten Chancen kam.

Borussia Banana – Eitorf Capitals 1:2

Tore: 0:1 Sackmann (7.), 0:2 Esa (10.), 1:2 Vodka (85.)
Besondere Vorkommnisse: Freund in der 30. Minute verletzt raus (Wadenzerrung / wird zwei Wochen ausfallen)

Borussia Banana:
Guhru – Kohler, Rüdiger Mboko, Reuter, Ernst Mboko – Freund (30. Vodka), Zorc (45. Kalua), But, Mente – Tanko, Schlieter
Eitorf Capitals:
Hölscher – Esa, Mury, Scully (45. Reese), Sackmann (77. Wündisch) – di Mozzarella, Vouis, Fredy (69. Sesay), Kundla – T. Müller, Dineev

Borussia Banana wollte im ersten Heimspiel der Saison an seinen Sieg im ersten Spiel anknüpfen und spielte von Anfang an sehr aggressiv. In der 7. Minute jedoch verschoss Schlieter freistehend vor dem Tor der Eitorf Capitals und Abwehrstratege Scully leitet umgehend den Konter ein, den Sackmann perfekt abschließen konnte.
Die Borussen schienen geschockt angesichts dieses frühen Gegentores. Und so war es Eitorfs Esa, der einen Freistoß in der 10. direkt aus 20 Metern zum 0:2 verwandelte.
Ein weiterer Schock ereilte Trainer Wielpütz in der 30. Minute als der bis dahin beste Mann seiner Mannschaft, Freund, sich ans Bein griff. Die Diagnose lautete Wadenzerrung, wodurch der Bananaspieler zwei Wochen ausfallen wird.
Nach der Pause schien die Borussia neue Kraft geschöpft zu haben, konnte allerdings keine Lücke in die gut stehende Eitorfer Abwehr reißen.
In der 85. Minute schaffte es jedoch der eingewechselte Vodka sich von seinen Gegenspielern loszureißen um aus der Drehung den Ball zum 1:2 ins lange Eck zu schießen.
Bei diesem Ergebnis blieb es dann, so dass der Schiedsrichter pünktlich abpfiff.

Hombacher Horde – SSV Bitzer Buben 1:2

Tore: 1:0 Hoffmani (13.), 1:1 H. Frauenschläger (40.), 1:2 Soler (84.)
Besondere Vorkommnisse:

Hombacher Horde:
Jean – Domoraud, Manndecker (45. Hinterseher), Klumpfuss – Gaysula, „Fuck“ Fuck, Kotze, Hoffmani (60. Pinkel), Razzi – Durchschuss, Qualiey (75. Ranger)
SSV Bitzer Buben:
Camora – van Krooman, Soler, H. Frauenschläger – Krsticic, Zywcze, Regnes, Griffiths (70. Pute), Zubrimovic (45. Fallini) – Penel, Wolf

Die Hombacher Horde hatte am ersten Spieltag mit einem 6:3 Sieg eindrucksvoll bewiesen, dass man in dieser Saison um den Titel mitspielen will. Entsprechend hoch waren also auch die Erwartungen beim ersten Heimspiel.
Und tatsächlich, bereits in der 13. Minute konnte Hombachs Hoffmani die Titelambitionen der Horde mit einem Volleyschuss, vorbei an Bitzes Torwart Camora, untermauern.
Allerdings schienen die Erwartungen etwas zu hoch gegriffen, denn die Bitzer Buben ließen sich in keinster Weise vom forschen Auftreten der Horde einschüchtern und konnten von Minute zu Minute mehr Raum gut machen.
Heribert Frauenschläger konnte dann auch in der 40. Minute zum 1:1 treffen, nachdem Hombachs Schlussmann Jean ein sicher scheinender Ball vor die Füße fiel.
Nach der Pause tasteten sich die beiden Mannschaften vorsichtiger ab. Die Partie geriet durch das defensive Auftreten der Gegner zu einer zähen Angelegenheit, die in der 84. Minute durch Bitzes Soler mit einem Volltreffer zum 1:2 Schlussstand beendet wurde.

FC Lunikoff – SC Promillo 5:0

Tore: 1:0 Julien Jeronimo Kuckerspecht (33. / Elfmeter), 2:0 Julien Jeronimo Kuckerspecht (34.), 3:0 Julien Jeronimo Kuckerspecht (51.), 4:0 Jones (85.), 5:0 Julien Jeronimo Kuckerspecht (87. / Elfmeter)
Besondere Vorkommnisse:

FC Lunikoff:
Coleman – Beckham-Bauer, Griffin, Schregglewitz (68. di Canio), Jones – Kontos, Damon, C.I. Jeronimo Kuckerspecht, Sammo Hung (45. Lazarou) – Lunikoff (70. Cron), Julien Jeronimo Kuckerspecht
SC Promillo:
Dauerstramm – Strohmann, Fleckenfurz, Schraubelocker, Nimmersatt (45. Omsen) – Rein, Ball (69. Heultrum), Rauschebart, Borntodrink (30. Koschmidder) – Mesutinho, Seitenstecher

Der FC Lunikoff lud zum ersten Heimspiel der Saison. Trainer Jeronimo Kuckerspecht hatte sich herausgeputzt und seinen besten Jogginganzug übergestreift, um zusammen mit seiner Mannschaft den SC Promillo zu empfangen.
Der SC fand auch bedeutend besser in die Partie und Lunikoff-Torwart Coleman musste schon in der 5. Minute gegen Seitenstecher parieren. Zwar führte der SC Promillo immer wieder Konter gegen das gegnerische Tor, Abwehrstratege Beckham-Bauer hielt die Defensive des FC aber gekonnt zusammen und verhinderte Schlimmeres.
In der 30. erwachte auch die Offensive des FC Lunikoff aus seinem Schlaf und unternahm erste Versuche, vor das Tor des Gegners zu kommen. In der 33. ging schließlich Mittelfeldspieler Kontos im Strafraum des SC zu Boden. Schiedsrichter Popeye zeigte gelb und auf den Elfmeterpunkt.
Julien Jeronimo Kuckerspecht, Nachwuchstalent des FC Lunikoff, trat an und erzielte das bis dahin wenig verdiente 1:0.
Bereits eine Minute später flankte C.I. Jeronimo Kuckerspecht seinem Bruder genau vor die Füße, der SC-Torwart Dauerstramm zum 2:0 einschenkte.
Der SC Promillo stand danach unter Schock, konnte sich aber trotz der Bemühungen des FC Lunikoff in die Halbzeitpause retten. Trainer Arslan trieb die Mannschaft wutentbrannt zur Pausenbesprechung.
Die Pausenansprache des Promillo-Trainer fruchtete allerdings nicht. Schon in der 51. Minute hob Julien Jeronimo Kuckerspecht den Ball über Torwart Dauerstramm zum verdienten Hattrick.
Der SC Promillo spielte daraufhin nur noch eine Statistenrolle und versuchte sich in Schadensbegrenzung. Lunikoffs Abwehrspieler Jones nickte eine Ecke in der 85. Minute zum 4:0 ein.
Nachdem in der 87. Minute di Canio im Strafraum des SC zu Boden ging und der Unparteiische auf Elfmeter entschied, verwandelte J. Jeronimo Kuckerspecht auch noc seinen 4. Treffer des Tages zum mehr als verdienten 5:0 seiner Mannschaft.

FC PAOK Hiuga – FC Sahara Wüstenfux 2:2

Tore: 1:0 Ozori (16. / Elfmeter), 2:0 Poutzaropoulos (40.), 2:1 Lacen (63.), 2:2 Brahimi (84. / Elfmeter)
Besondere Vorkommnise: Gelb-rot für Küccükaya nach wiederholtem Foulspiel (59.)

FC PAOK Hiuga:
Hummer – Plomaris, Napadac (14. Exo), Küccükaya, Mounaki – Xanthropoulos, Ozori, Robinson Ouzo, Mosheosheo II. – Poutzarooulos (58. Rehakles), A. da Costa
FC Sahara Wüstenfux:
Cedric – Mesbah, Halliche, Belkalem, Ghoulam (88. Medjani) – Yebda, Lacen, Brahimi, Feghouli (45. Motefa) – Ghilas, Gear (45. Slimani)

Der in den letzten Wochen schwer gebeutelte FC PAOK Hiuga wollte in dieser hart geführten Partie die eigenen Fans mit einem Sieg entschädigen. Und so konnte auch Ozori die Gastgeber in der 16. Minute per Foulelfmeter in Führung bringen. Hiuga spielte auch nach der verdienten Führung offensiv und erspielte sich einige gute Torchancen, die aber immer wieder vom Torwart der Wüstenfüxe, Cedric, pariert werden konnten.
In der 40. Minute konnte Hiugas Plomaris einen Fehlpass des Sahara-Spielers Yebda an Poutzaropoulos weiterleiten und der Stürmer verwandelte mit einem eindrucksvollem Schuss zum 2:0.
Damit ging es in die Halbzeitpause. Im zweiten Spielabschnitt schienen beide Mannschaften wie ausgewechselt. Hiuga schien erschöpft und man zog sich immer mehr in die eigene Hälfte zurück. Dafür versuchten nun die Spieler von Sahara Wüstenfux den Anschlusstreffer zu erzwingen.
Nachdem der Unparteiische Hiugas Küccükaya nach wiederholtem Foulspiel vom Platz stellte, konnte Lacen in der 63. Minute eine von Slimani ausgeführte Ecke zum verdienten 2:1 umsetzen.
Wüstenfux versuchte auch anschließend die Überzahl auszunutzen und den Ausgleich zu schießen. Hiuga hatte es Torwart Hummer zu verdanken, dass dies dem Gegner in einigen Situationen nicht gelang.
Als aber Brahimi in der 84. Minute zu Boden ging, zeigte der Schiedsrichter auf den Elfmeterounkt und der Gefoulte selbst verwandelte souverän zum 2:2 Endstand, mit dem beide Teams zufrieden sein konnten.

Sharks Cologne United – 1. FC russischer Besatzungssoldat 4:3

Tore: 0:1 Yamaica (11. / Elfmeter), 1:1 Fletcher (16. / Elfmeter), 1:2 Roschel (53.), 2:2 Kring (58.), 3:2 Schwaiger (65.), 3:3 Roschel (86.), 4:3 Tysken (93.)
Besondere Vorkommnisse: Verletzung von Camieri in der 43. Minute (Entwarnung)

Sharks Cologne United:
Donét – Kring, Tinardi (61. Schwaiger), Paralenko – Simmons, Fletcher (46. Yamada), Torrente, Bregic – Camieri (43. Boakey), Keyser, Tysken
1. FC russischer Besatzungssoldat:
Lötterlieschen – Yamaica, Opium, R. Samson (45. Bolzenschneider), Jaguar – Wikixer van Wix (60. Ahonen), Sheep, T. Casanza, Wikixer (78. Pipovitsch) – Roschel, don Limpio

Beide Parteien gingen in die Partie, um einen Sieg nach hause zu bringen. Schließlich hatten die Mannschaften ihr erstes Saisonspiel eine Woche zuvor verloren.
Das sich die Teams aus Köln und Moskau nichts schenken wollten, zeigte sich bereits in der elften Minute, als Roschel vom RBS im Strafraum der Eitorfer zu Boden ging und der Schiedsrichter auf Elfmeter entschied. Yamaica trat gegen Sharks-Torwart Donét an und traf zum 0:1.
SCU-Trainer Langel brauchte aber nicht lange auf den Ausgleich zu warten. In der 16. Minute wurde Camieri von der Abwehr des RBS jäh gestoppt und abermals gab es Elfmeter. Fletcher schob zum 1:1 ein.
Im Anschluss ebbte die Partie etwas ab. In der 43. Minute musste SCU-Stürmer Camieri am Spielfeldrand behandelt werden und wurde ausgewechselt, bevor es planmäßig in die Halbzeitpause ging. In der zweiten Halbzeit führten beide Mannschaften ihren Schlagabtausch fort.
Der RBS ging in der 53. Minute mit 2:1 durch Roschel in Führung. Fünf Minuten später konnte Kring abermals für den SCU ausgleichen.
In der 65. Minute schob Schwaiger dann zum 3:2 Führungstreffer für die Kölner ein.
Als Roschel abermals den Ausgleich in 86. Minute erzielen konnte schien die Partie gelaufen, bis Tysken in den letzten Spielsekunden den 4:3 Siegtreffer für die Sharks ins Tor der Gegner hob.

1. UoC Köln – Dan’ce Club Cologne 4:3

Tore: 1:0 Pooh (12.), 2:0 Simpson (13. / Elfmeter), 2:1 Viudez (36.), 3:1 Sacinho (37.), 4:1 Gay (54.), 4:2 Viudez (55.), 4:3 Sum (95.)
Besonder Vorkommnisse: Verletzung von Giroud in der 31. Minute (Entwarnung)

1. UoC Köln:
Ständer – Ashpop, Pooh (14. Buyszt), Mabizela – Gay, Steinbach, Dagobert Duck, Shavecam – Sacinho (58. Ennenbach), Giroud, Simpson
Dan’ce Club Collogne:
Shaffner – Calo, Breager, Yes (63. Sum), Huber – Sammer (45. Kaze), Viudez, Giresse, Crosa – Ernesto, Caycumbo (82. Hogan)

Im Kölner Derby empfing der UoC den DCC bei regnerischem Wetter. Die Mannschaft des UoC fand wesentlich besser ins Spiel und so stand es bereits nach 12 Minuten durch einen Treffer von Pooh 1:0.
Das Spiel war gerade erst wieder angepfiffen, als UoC-Stürmer Sacinho im Strafraum des DCC zu Fall gebracht wurde. Der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter und Simpson traf zum 2:0.
Der DCC von Trainer Graw wollte sich aber noch nicht geschlagen geben und Viudez konnte in der 36. Minute den verdienten Anschlusstreffer an Torwart Ständer vorbei ins Tor des UoC schieben.
Doch auch diesmal verschlief der DCC den Wiederanpfiff und Sacinho brachte den Ball bereits eine Minute später zum 3:1 ins Tor von Keeper Shaffner, bevor es für beide Teams in die Halbzeitpause ging.
In der zweiten Hälfte konnte UoC seine Führung zum 4:1 durch Gay weiter ausbauen (54. Minute).
Diesmal war es der DCC und abermals Spieler Viudez, der eine Minute später volley zum 4:2 verwandeln konnte.
Die ausgiebige Nachspielzeit konnte dann auch noch Sum in der 95. Minute zum 4:3 Endstand nutzen. Die spannende Partie, die der UoC verdient gewann, wurde daraufhin vom Unparteiischen abgepfiffen.

FC Altstadt Bon(n)zen – Hungrige Wölfe Düsseldorf 1:2

Tore: 0:1 Ariatti (26.), 0:2 Molensteen (40.), 1:2 Ciclov (82.)
Besondere Vorkommnisse:

FC Altstadt Bon(n)zen:
Maler – Gosselin, Guiminez. Renietz (51. Soltizi), Germoel – F. Icken, Ciclov, Skjelbred (75. Reeber), Lakis – Schweiz, Ezquerial
Hungrige Wölfe Düsseldorf:
Schoun – Tacchard, Vomme (45. Jägerschnitzel), Plumber, Molensteen – Ariatti (68. Luftfeuchte), Madar, Pornito, Canales – Vadroux (85. Peeters), Schmitz

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Geschrieben von Ficker Online

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