Spieltaganalysen – 1. Liga – 1. Spieltag

Hallo ihr Tippenden,

hier findet ihr die simulierten Spieltaganalysen zum 1. Spieltag der 1. Liga.

Jägerheimfreunde Eitorf – 1. UoC Köln 1:2 (1:2)

Tore: 0:1 Simpson (7.), 1:1 Synopse (19.), 1:2 Gay (37.)
Besondere Vorkommnisse:

Jägerheimfreunde Eitorf:
Postman – R. Steinbach, Hany Makadi, Synopse (45. Lee) – Kappelar, Gerlach (71. Kringel), Stevenson, Bambus – Kishi, Sticado (10. Müller), Cruses
1. UoC Köln:
Ständer – Ashpop, Pooh, Mabizela (88. Fritzler), Gay, Steinbach, Dagobert Duck (45. Donald Duck), Shavecam – Sacinho, Giroud, Simpson

Dass in der familieninternen Partie zwischen den Jägerheimfreunden und dem 1. UoC Köln keine
Geschenke verteilt werden sollten, stand von vornherein bereits fest.
Das zeigte sich schon in der 7. Spielminute, als völlig überraschend Simpson vor dem Eitorfer Tor auftauchte und Torwart Postman mit einem gekonnten Lupfer überwand. Trainerin A. Langel tobte am Spielfeldrand vor Wut über die desaströse Abwehrleistung ihrer Mannschaft. Gerade gegen die Mannschaft von Neffe Steinbach wollte man sich keine Blöße geben.
Die daraus resultierende taktische Umstellung der Mannschaft zeigt aber schon 12 Minuten später Früchte, als Synopse den Ball aus 32 Metern an Kölns Torwart Ständer vorbei ins lange Eck zum 1:1 beförderte (19. Minute).
Beide Mannschaften traten danach sehr offensiv auf und versuchten den Führungstreffer für sich zu erzwingen. Als in der 37. Minute Kölns Shavecam den Ball in den Strafraum der Jägerheimfreunde verlängerte, war es Gay, der per Kopf den Siegtreffer im Tor von Postman versenkte.
Bis zur Pause gab es noch einige Chancen beiderseits, bevor Schiedrichter Schwarzsau die Mannschaften in die wohlverdiente Halbzeit schickte.
In Durchgang zwei war es nicht nur der Regen, der dahinplätscherte, auch das Spiel verlor jeden Biss. Köln spielte sehr defensiv und ließ die Eitorfer Offensivspieler immer wieder in Abseitsfallen laufen. Nach vorne waren es nur noch die Eitorfer, die hier und da Chancen herausspielten, die allerdings allesamt von Torwart Ständer vereitelt wurden. Das Spiel endete schlussendlich mit 2:1 aus Sicht des 1. UoC Köln.

Dan’ce Club Cologne – FC Alststadt Bon(n)zen 3:1 (0:1)

Tore: 0: 1 Ezquerial (43.), 1:1 Calo (46.), 2:1 Ernesto (67.), 3:1 Ernesto (93.)
Besondere Vorkommnisse:

Dan’ce Club Cologne:
Shaffner – Calo, Braeger, Yes (45. diSpaghetti), Huber – Sammer, Viudez, Giresse (69. Kaze), Crosa – Ernesto, Caycumbo (78. Alkoholinho)
FC Altstadt Bon(n)zen:
Maler – Gosselin, Guiminez (45. Arabi), Reniets, Germoel – F. Icken, Civlov (81. Reeber), Skjelbred, Laki (66. Danner) – Schweiz, Ezquerial

Die Kölner vom DCC empfingen bei 30°C den Altstadt-Club aus Bonn. In einer eher seichten ersten Halbzeit tasteten sich die beiden Mannschaften lange Zeit ab, ein wirklicher Spielfluss konnte dabei jedoch nicht entstehen. In der 43. Minute tauchte schließlich Bonns Ezquerial vor dem Kölner Tor auf und verwandelte zum 1:0.
Der DCC stand sichtlich unter Schock, konnte sich trotz guter Chancen der Bonner aber doch noch in die Halbzeitpause retten. Trainer Graw kochte zur Halbzeit und zwar seinen berühmten Kohleintopf.
Nicht nur der, auch die leichte Umstellung in der Abwehr wirkten in der zweiten Hälfte wahre Wunder. Nach vereitelter Torchance für Bonn, schloss Calo in der 46. Minute den eingeleiteten Konter zum 1:1 ab.
Scheinbar verließ die Bonner Spieler daraufhin der Mut. Die Kölner erhöhten den Druck aufs Spiel und scheiterten mehr als einmal an der Abwehr und Torwart der Altstadt Bon(n)zen. Ernsto konnnte schließlich dennoch einen Eckball zum 2:1 verwandeln (67. Minute).
Die Bonner schöpften in der Schlussphase der Partie noch einmal Mut, Kölns Torwart Shaffner konnte allerdings zweimal parieren. In der Nachspielzeit war es abermals Ernesto, der den Sieg des DCC auf 3:1 erhöhte.

Hungrige Wölfe Düsseldorf – Borussia Banana 0:1 (0:1)

Tore: 0:1 But (43.)
Besondere Vorkommnisse: –

Hungrige Wölfe Düsseldorf:
Schoun – Tacchard, Vomme, Plumber (70. Jägerschnitzel), Molensteen (75. Ipper) – Ariatti, Madar, Pornito (80. Luftfeuchte), Canales – Vadroux, Schmitz
Borussia Banana:
Guhru – Kohler, Rüdiger Mboko, Reuter, Ernst Mboko (69. Racho) – Freund, Zorc (45. Sousa), But, Mente – Tanko, Schlieter

Bereits vor dem Spiel kam es zum ersten Eklat der Saison. 25 Borussen-Fans wurden auf der Kö, Düsseldorfs Nobel-Einkaufsmeile, festgenommen, als sie Bananenschalen auslegten, um Boutique-Kunden zu Fall und um ihre Nobelassecoires zu bringen. Auffallend: auch Banana-Trainer Wielpütz nahm mit Nerz-Stola behangen am Spielfeldrand platz.
Die Partie selbst war leider kein Hingucker. Unter regengrauem Himmel spielten sich beide Mannschaften den Ball nur zu ohne auch nur den Versuch zu unternehmen, das gegnerische Tor zu treffen.
But erlöste schließlich die gähnende Menschenmenge im ausverkauften Düsseldorfer Stadion, als er in 43. Minute einen Fehlpass von Vomme durch die Beine von Wölfe-Torwart Schoun im Tor platzierte.
Auch die zweite Spielhälfte der Partie gestaltete sich holprig. Düsseldorf hatte in der 50. und 52. Minute zwar den Ausgleich auf dem Schuh, scheiterte aber am überragenden Banana-Torwart Guhru.
Dieser avancierte ab der 85. Spielminute zum Held des Tages, nachdem er von einem Wurfgeschoss aus dem Düsseldorfer Block am Auge getroffen wurde. Mit Augenklappe spielte er die verbleibenden fünf Minuten runter und parierte sensationell in der 89. Minute gegen Canales.

SC Promillo – Barfuss Bethlehem 1:1 (1:1)

Tore: 1:0 Seitenstecher (23.), 1:1 Raten (42.)
Besondere Vorkommnisse: Liegtambeiden musste in der 64. Minute wegen Halsschmerzen ausgewechselt werden (fällt eine Woche aus)

SC Promillo:
Dauerstramm – Strohmann, Fleckenfurz, Schraubelocker, Nimmersatt (45. Bierschiss) – Rein, Liegambeiden (64. Heultrum), Rauschebart (82. Zuvoll), Borntodrink – Mesutinho, Seitenstecher
Barfuss Bethlehem:
Bär – Pech, Raten, Bückstück, Fickdusiemir (80. Hintermeier) – Hose, Rudel (70. Klumpfuss), Alles – Heribert Fick, Jamal von Hinten (39. Glöden), Dreibein

Der SC Promillo empfing vor ausverkaufter Kulisse Aufsteiger Bethlehem. Nachdem in der Anfangsphase beide Mannschaften bereits große Chancen vergaben, konnte man sich auf eine packende Partie gefasst machen. Als in der 23. Minute Fleckenfurz einen Freistoß aus 42 Metern auf das Tor von Barfuss Bethlehem hämmerte, konnte deren Torwart Bär den Ball nur noch per Faust abwehren. Seitenstecher stand gerade günstig, brachte so den SC Promillo in Führung (23. Minute) und untermauerte die Favoritenrolle in dieser Partie.
Wider Erwarten knickte die Mannschaft Bethlehems nicht ein, sondern zeigte schönsten Offensivfußball. Nachdem bereits Dreibein und Fickdusiemir in der 25. und 38. Minute vergaben, war es schließlich Abwehrikone Raten, der den Torwart des SC Promillo mit einem Fallrückzieher zum 1:1 überwand (42. Minute).
Auch nach der Halbzeitpause blieb das Match ausgeglichen, verlor aber zunehmend an Fahrt. Einzig erwähnenswert war nur noch die 64. Minute, als sich Liegtambeiden wegen Halsschmerzen auswechseln ließ. Trainer Arslan tobte, hatte er seinem Spieler doch oft genug verboten, bei offenem Fenster im Vereinsbus zu schlafen. Liegtambein wird bei der kommenden Partie beim FC Lunikoff fehlen.
Auch nach diesem Zwischenfall blieb die Partie glanzlos. Schiedsrichter Fritz Walter Korinthe pfiff zur 90. Minute ab. Mit jeweils einem Punkt konnten beide Mannschaften zufrieden sein.

Eitorf Capitals – AS St. Cantona 1:2 (1:1)

Tore: 1:0 Vouis (2.), 1:1 Streit (22.), 1:2 Precker (60.)
Besondere Vorkommnisse: Nach wiederholtem Foulspiel Platzverweis (Gelb-Rot) für Kock am Brinck in der 65. Minute, Sackmann muss in der 91. Minute verletzt ausgewechselt werden (Entwarnung)

Eitorf Capitals:
Hölscher – Esa, Mury, Scully, Sackmann (91. Resse) – di Mozzarella, Vouis (70. Talentsev), Fredy, Kundla – T. Müller, Dineev (57. Malin)
AS St. Cantona:
Wittler – Mentzel, Kock am Brinck, Frosch, Jeremies (45. Podolski) – Streit, Valderrama, Cantona (62. Jens), Rink – Precker, Sternkopf

Der amtierende Meister AS St. Cantona spielte beim zweimaligen Titelsieger Eitorf Capitols und es sollte ein fulminantes Spiel werden. Bereits nach 2 Minuten köpfte der freistehende Vouis aus 6 Metern freistehend vorm Tor ein. Cantonas Torwart Wittler reklamierte auf Abseits und biss vor Wut ein Stück aus dem linken Pfosten. Schiedrichter Pummelwurst unterbrach das Spiel und ließ vom Eitorfer Zeugwart ein neues Tor aufstellen.
Als nach zehn Minuten das Spiel weiterging, blies der AS St. Cantona zum Sturm. Im Minutentakt tauchten die Stürmer des Meisters vorm Tor der Eitorfer auf, scheiterten aber immer wieder an Torwart Hölscher. In der 22. Minute schließlich flankte Kock am Brinck den Ball zielgenau in den Lauf von Streit, der den Ball volley im Netz der Capitals zum 1:1 versenkte (22. Minute).
Die Partie wurde anschließend zwar langsamer, trotzdem erspielte sich Eitorf in der 35. Minute eine weitere Chance durch Dineev, der den Ball an die Latte lenkte. Di Mozzarella traf darauf in der 43. Spielminute für Eitorf das Tor, der Schiedsrichter entschied allerdings auf Abseits. Unter heftigen Protesten der Eitorfer ging es dann in die Pause.
Zu Beginn der zweiten Spielhälfte stellten beide Trainer auf eine defensivere Taktik um. Scheinbar wollte man auf Konterchancen warten, um ein Führungstor zu erzielen. Und so wurde die Eitorfer Mannschaft dann in der 60. Minute durch einen Konter des AS St. Cantona kalt erwischt. Gleich drei Stürmer liefen auf Eitorfs Torwart Hölscher zu. Es war Precker, der den Ball schließlich ins Tor zum 1:2 schob (60. Minute).
Cantona spielte danach wieder offensiver, man wollte zeigen, dass man in dieser Saison den Titel verteidigen will. Unglücklicherweise ermöglichte man dadurch Eitorf eine weitere Konterchance, die Cantonas Abwehrchef Kock am Brinck nur durch eine Notbremse stoppen konnte. Da schon mit gelb in dieser Partie vorbelastet, schickte ihn der Schiedsrichter mit Gelb-Rot in die Kabine (65. Minute). Eine weitere Fehlentscheidung des Unparteiischen, es hätte Rot geben müssen.
Die letzte halbe Stunde des Spiels bestand nunmehr daraus, dass Eitorf vehement versuchte den Vorteil der Überzahl zu nutzen. Cantonas Wittler und Abwehrstratege Mentzel ließen die Capitals aber immer wieder verzweifeln. Ärgerlich für Eitorfs Trainer Esser: in der Nachspielzeit musste Abwehrspieler Sackmann verletzt (eingerissener Fingernagel) ausgewechselt werden (91. Minute). Der Mannschaftsarzt konnte aber nach dem Spiel bereits Entwarnung geben.

FC Hefe ’03 – FC Sahara Wüstenfux 3:1 (2:0)

Tore: 1:0 Dozer (2.), 2:0 Kalamaris (40.), 3:0 Ifjenabalanemabele (75.), 3:1 Gear (86.)
Besondere Vorkommnisse: Gelb-Rote Karte für ComeOn nach wiederholtem Foulspiel (82. Minute)

FC Hefe ’03:
Joe Adler – Sahne, Columbo (45.Zett), Dozer – Bule (63. Cuxhaven), ComeOn, di Naze, Maru, Albatross (81. Galo) – Kalamaris, Ifjenabalabenabele
FC Sahara Wüstenfux:
Cedric (60. Zemmamouche) – Mesbah, Halliche, Belkalem (14. Medjani), Ghoulam – Yebda, Lacen, Brahimi (45. Slimani), Feghouli – Ghilas, Gear

Mit 10 minütiger Verspätung wurde die Partie im Ockerrode Stadion in Uckerath angepfiffen. Hefes Trainer Gaffke war zur Anpfiffzeit damit beschäftigt, Selfies auf der Toilette zu schießen.
Nachdem er auf der Trainerbank endlich platz nahm, sah er einen fulminanten Start seiner Mannschaft. Bereits nach zwei Minuten verwandelte der kopfballstarke Dozer zum 1:0. Die Uckerather spielten ihren Heimvorteil weiter konsequent aus, scheiterten aber immer wieder am Torwart des SWF. Dennoch konnte Kalamaris noch vor dem Pausenpfiff auf ein 2:0 (40. Minute) erhöhen.
Auch in der zweiten Hälfte spielten die Uckerather mit hohem Tempo und erhöhten abermals den Druck auf die Gäste. In der 75. Minute ließ schließlich Ifjenabalanemabele den eingewechselten SWF-Keeper Zemmamouche mit einem Hackentrick hinter sich greifen.
Danach wurde das Spiel Hefes defensiver. Scheinbar wollte man sich mit dem 3:0 begnügen. Als ComeOn einen Konter von Sahara Wüstenfuchs wiederholt jäh beendete, schickte Schiedrichter Edmund B. Stoiber den gelb Vorbestraften in der 82. Minute mit Gelb-Rot zum Duschen.
Die Lücke in der Uckerather Abwehr ermöglichte Wüstenfux in der 86. Minute den Anschlusstreffer (Gear). Aber auch die darauf folgende offensiven Anstrengungen der Gäste konnten am Endstand von 3:1 nichts mehr ändern.

KFC Kosmonaut – Sharks Cologne United 3:1 (2:1)

Tore: 1:0 Rüssel (1.), 1:1 Torrente (5.), 2:1 Talnuss (34.), 3:1 Rüssel (79.)
Besondere Vorkommnisse:

KFC Kosmonaut:
Toni – von Hinten, McClane, Mabongo (61. McLovin) – Schluckebier, Popokopp, Gagarin, Salakis (55. In de Keuken) – Talnuss (74. Bürükümücü), Rüssel, Gollasch
Sharks Cologne United:
Donét – Kring, Tinardi, Paralenko – Simmons, Fletcher, Torrente (58. Eduardo), Espinosa (74. Husbauer) – Rifteki (74. Restlen), Keyser, Tysken

Wer in St. Petersburg erst verspätet seinen Platz im Stadion eingenommen hatte um zuvor noch einen warmen Tschai am Getränkestand zu sich zu nehmen, der verpasste von beiden Teams einen regelrechten Blitzstart.
Das 1:0 durch Rudy Rüssel wusste Torrente prompt zu egalisieren. D
urch einen Treffer von Talnuss ging der KFC Kosmonaut dennoch mit einer Führung in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel versuchten sich die Sharks Cologne United mit aller Macht gegen die drohende Niederlage beim Aufsteiger aufzubäumen, aber Rüssel ließ mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag alle Hoffnungen versiegen.

1. FC russischer Besatzungssoldat – FC Lunikoff 0:1 (0:0)

Tore: 0:1 C.I. Jeronimo Kuckerspecht (83.)
Besondere Vorkommnisse: Platzverweis nach wiederholtem Foulspiel für Kieselstein (28., Gelb-Rot), Griffin musste behandelt werden, konnte aber weitermachen (34., Verletzung mit Entwarnung)

1. FC russischer Besatzungssoldat:
Lötterlieschen – Yamaica, Opium, R. Samson, Jaguar – Wikixer van Wikixer (62. Sheep), Kieselstein, T. Casanza (45. Laufenberg), Wikixer – Roschel (62. Dopanobic), Limpio
FC Lunikoff:
Coleman – Beckham-Bauer, Griffin (45. Hammer), Schregglewitz, Jones – Kontos, Damon, C.I. Jeronimo Kuckerspecht, Hung (72. Ljundberg) – Lunikoff (86. Somuncu), J. Jeronimo Kuckerspecht

Bei Temperaturen von 29 Grad empfing der 1. FC russischer Besatzungssoldat den FC Lunikoff im heimischen Moskau.
Die spannende Partie blieb lange Zeit torlos, ehe Nachwuchstalent Connor Ian Jeronimo Kuckerspecht 7 Minuten vor Schluss das Siegtor für den FC Lunikoff erzielen konnte.
Nachdem Juri Kieselstein in der 28. Minute bereits wegen wiederholtem Foulspiel mit gelb-rot vom Platz geschickt wurde, waren die Gäste lange Zeit in Überzahl und wussten dies letztendlich auch auszunutzen.
Eine Schrecksekunde musste Trainer Jeronimo Kuckerspecht in der 34. Minute überstehen. Verteidiger Griffin musste am Spielfeldrand verletzt behandelt werden, konnte aber bis zur Pause weiterspielen. Von da an spielte Hammer für Griffin weiter – eine reine Vorsichtsmaßnahme.

Hombacher Horde – FC PAOK Hiuga 6:3 (3:2)

Tore: 0:1 A. da Costa (19.), 1:1 Kotze (26.), 1:2 Napadac (27.), 2:2 Durchschuss (32.), 3:2 „Fuck“ Fuck (38.), 3:3 Küccükaya (57.), 4:3 Durchschuss (69.), 5:3 Durchschuss (76.), 6:3 Domoraud (77.)
Besondere Vorkommnisse:

Hombacher Horde:
Jean – Domoraud, Manndecker, Klumpfuss – Gaysula, „Fuck“ Fuck, Kotze, Hoffmani (70. Gaysmayer), Razzi (62. Pinkel) – Durchschuss, Qualiey (70. Tevion)
FC PAOK Hiuga:
Hummer – Plomaris, Napadac (55. Exo), Küccükaya, Mounaki – Xanthopoulos, Ozori, Ouzo (67. Gray), Mosheosheo II – Poutzaropoulos, A. da Costa (75. Radcliff)

Eine torreiche Partie sahen die Zuschauer in Hombach – mit dem glücklicheren Ende für den Gastgeber.
Lange Zeit war der Spielausgang offen. Nachdem die Hombacher Horde mit einer 3:2 Halbzeitführung zum Pausentee antrat, konnte Küccükaya zwar in Hälfte 2 ausgleichen, doch der Hombacher Stürmer Klint Durchschuss stellte die Zeichen binne weniger Minuten auf Sieg, indem er mit Treffer 2 und 3 an diesem Tag seinen Hattrick perfekt machte.
Nur eine Minute nach dem 5:3 erhöhte Domoraud auf 6:3.
PAOK-Startorhüter Hummerion Hummer wirkte nach der Partie sichtlich angefressen.

SSV Bitzer Buben – AG Eichenfeld FC ’08 2:2 (0:2)

Tore: 0:1 Schläfer (7.), 0:2 Schläfer (23.), 1:2 de Cusiel (62.), 2:2 Wolf (90.+1, Elfmeter)
Besondere Vorkommnisse:

SSV Bitzer Buben:
Camora – van Kroomann, Soler (45. Pute), H. Frauenschläger – Krsticic, Zywcze, Regnes (57. de Cusiel), Griffiths, Zubrimovic – Penel (71. Kléber), Wolf
AG Eichenfeld FC ’08:
Hecht – Ryley, Siemens, Bos, Dreiklauen, R.K. Frauenschläger – Grassel, Sywalczyk (71. Wiesenlieb), Stovensen (64. Knudsen) – Schläfer, Neukirch (64. Jameston)

Mit einem gerechten Unentschieden trennten sich die Bitzer Buben und Alemannia Germania Eichenfeld.
Die Alemannia legte los wie die Feuerwehr und konnte bereits in der ersten Halbzeit durch einen Doppelpack von Klublegende Leo Schläfer deutlich in Führung gehen, aber als Wolfgang Senger dann in der zweiten Hälfte mit de Cusiel förmlich den Anschlusstreffer einwechselte, keimte neue Hoffnung beim Gastgeber aus Bitze auf.
Hitzig wurde es dann, als Schiedsrichter Marco Smerk in der Nachspielzeit auf Elfmeter für SSV Bitzer Buben entschied. Den Strafstoß verwandelte Sen-Ger Wolf sicher und bescherte damit seinem Team den späten, aber verdienten Ausgleich.
Der Schlusspfiff ging inmitten heftiger Proteste der Gäste fast unter. „So etwas habe ich in meiner ganzen Karriere noch nicht erlebt. Eine unerhörte Frechheit ist das…“ schimpfte der 36-Jährige Günther Wiesenlieb wie ein Rohrspatz nach dem Spiel in die Fernsehkameras.

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Geschrieben von Ficker Online

Der Ficker online ist ein Sportmagazin, welches in unregelmäßigen Abständen über die Geschehnisse in der Tipprunde berichtet. Die erste Ausgabe erschien im Januar 2002 und beinhaltete u.a. ein Exklusivinterview mit Tipprunden-Präsident Dominik Rohm. Im stetigen Kampf um den Zuschlag durch diverse Büdchen steht der Ficker in direkter Konkurrenz zum Sexpress.

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