Hinrundenrückblick der 1. Liga

Ein Aufsteiger auf Platz eins und ein Meister auf den Abstiegsrängen. Die erste Liga spielt verrückt. Die Hinrunde der neuen Saison zeigt mal wieder eindrucksvoll, dass in der Liga alles möglich ist.

Die Liga einmal umgekehrt

In Hinblick auf die letzte Saison gibt es nach der Hinrunde doch schon so einige Überraschungen. Allem voran der FC Lunikoff. Der Aufsteiger schafft es, sich hartnäckig an der Spitze der Tabelle zu halten. Aber auch die restlichen Plätze des ersten Tabellendrittels sind für einige Überraschungen gut. Sieht man sich den Tabellenkeller an, kann man nur staunen. Auf den letzten fünf Plätzen tummeln sich dort die ersten drei Mannschaften der Saison 2013/2014.

Während sich die ersten beiden Mannschaften in der Tabelle abzusetzen scheinen, herrscht auf den weiteren internationalen Rängen (die Plätze 3-6) ein reges Auf und Ab. Hier sind es teilweise nur 4-5 Punkte bis zum Mittelfeld der Liga. Auch dort herrscht ein wildes Kommen und Gehen.

Doch sehen wir uns die Mannschaften und ihre Positionen einmal genauer an:

FC Lunikoff

Mit so einer starken Leistung haben weder Experten, noch Verein und Fans gerechnet. Nach 19 Spieltagen ist man Tabellenführer. Lediglich einmal musste sich die Mannschaft von Trainer Jeronimo Kuckerspecht bisher geschlagen geben – ausgerechnet gegen Mitaufsteiger Barfuss Bethlehem. Die ersten drei Saisonspiele gewann man sogar ohne Gegentor.

Aber der Schein trügt. Vor allem die vielen Unentschieden hindern den FC Lunikoff daran sich von den direkten Konkurrenten abzusetzen. Bislang konnte man sich damit begnügen, dass wenn der FC Lunikoff schlecht spielte, auch die direkten Verfolger nicht punkten und so den ersten Tabellenplatz streitig machen konnten. Ob das aber auf Dauer für eine Meisterschaft reicht, ist ungewiss. Bereits in der vergangenen Saison verspielte man am Ende noch die sicher geglaubte Zweitligameisterschaft. Zudem kommt noch das frühe Ausscheiden im Pokal gegen einen Drittligisten.

Dennoch ist es bisher eine Saison der Superlative für den FC Lunikoff. Mit durchschnittlich mehr als drei Toren pro Spiel hat man die beste Offensive der Liga und ein mehr als sehr gutes Torverhältnis. Nachwuchsspieler Julien Jeronimo Kuckerspecht führt derzeit die Torjägerliste an und hat seinen Marktwert seit Saisonbeginn in astronomische Höhe geschossen. Es bleibt abzuwarten, wie der Verein auf die teils schlechten Abwehrleistungen reagieren wird. Neuverpflichtungen zur Winterpause stehen definitiv an.

Sharks Cologne United

Der Rekordmeister aus Köln ist ebenfalls eine kleine positive Überraschung. Konnte man in der letzten Saison nur knapp Relegationsplatz entkommen, sind die Recken von Trainer Michael Langel derzeit der einzige Gegner des FC Lunikoff im Kampf um die Meisterschaft.

Dabei startete man eher durchwachsen in die neue Saison. Mit eine 180 Grad Wendung im Spielaufbau konnte sich die Mannschaft nach und nach aber in Richtung Oberhaus der Liga bewegen. Hier ist man seit langem dem FC Lunikoff im Nacken.

Besonders herausragend: die Sharks haben derzeit die beste Abwehrabteilung der Liga. Keine andere Mannschaft lässt hinten so wenig zu wie die Kölner. Außerdem konnte bisher keine Mannschaft so oft gewinnen, wie der SCU.

Im Sturm sieht es leider anders aus. Nur 44mal konnten die Kölner den Ball im gegnerischen Netz unterbringen, fast 20mal weniger als der direkte Konkurrent um die Meisterschaft. Auch hier wird es in der Winterpause sicherlich personelle Veränderungen geben.

Die Sharks haben trotzdem zur Zeit die besten Chancen im Kampf um die Meisterschaft. Leider gehen den Kölnern oftmals die Nerven durch. So konnte man bisher nicht von den Schwächen des Tabellenersten profitieren.

FC Hefe ’03

Schloss man die letzte Saison noch mit Platz 7 ab und verpasste man nur knapp die internationalen Ränge, befindet sich der FC Hefe seit Beginn der neuen Saison ständig unter diesen. Allerdings ist bei der Mannschaft von Trainer Gaffke keine klare Tendenz zu erkennen. Mal spielt man oben mit, dann wiederum muss man um einen Platz im internationalen Geschäft bangen. Zwar stehen die Uckerather nach Ablauf der Hinrunde auf Platz drei, den Anschluss an das Spitzenduo droht man aber zu verlieren. Nachdem Hefe für drei Spieltage die Tabellenspitze ausschmückte, verhinderten im Anschluss zu viele und unnötige Niederlagen und Remis eine dauerhafte Position an der Spitze der Liga.

Hier hat Mario Gaffke ganz klaren Nachholbedarf. Auch darf die Qualität des Kaders in Frage gestellt werden. Die Abwehr steht zwar ähnlich gut wie die der Sharks aus Köln, aber die Tatsache, das Stürmer Kalamaris für beinahe die Hälfte der 46 Tore verantwortlich ist, sollte den Vereinsoberen zu denken geben.

Um noch um die Meisterschaft mitspielen zu können, bedarf es in der Rückrunde schon einiger eklatanter Patzer der beiden Clubs an der Spitze. Außerdem lauern bereits einige weitere Vereine im Nacken des FC Hefe, die ihm den heißbegehrten dritten Champions League Platz noch streitig machen können.

Dan’ce Club Cologne

Der Kölner Club von Trainer Graw ist einer davon. Auch hier hat man scheinbar den Anschluss an die Tabellenspitze leichtfertig verspielt. Vor allem die vielen Remis haben die Kölner bisher nicht viel weiter gebracht.

Zwar hat Graws Mannschaft die zweitmeisten Tore geschossen, allerdings ist auch die Abwehr löchrig wie ein Schweizer Käse. Es bleibt abzuwarten, wie sich der Club in der Winterpause verstärkt, um weiterhin um die Champions League mitspielen zu können.

1. UoC Köln

der 1. Unten-ohne-Club komplettiert die Riege der Kölner Mannschaften im Oberhaus der Liga. Ähnlich wie der FC Hefe, kann man hier von einer Mannschaft mit JoJo-Effekt sprechen. Ebenfalls kurzzeitig auf Platz eins der Tabelle, ist man nun ständig zwischen Hoffen und Bangen um die internationalen Positionen.

Besonders grausam: die Kölner schossen bisher 44 Tore, kassierten aber genau so viele. Dennoch muss man sagen, das sich die Mannschaft von Spielertrainer Steinbach im Vergleich zur letzten Saison gesteigert hat. Mit Platz 16 noch knapp vor den Stadtrivalen Sharks Cologne United platziert, konnte man sich zu Beginn dieser Saison lange Zeit an der Tabellenspitze behaupten.

Ob die derzeitige Leistung, Beobachter sprechen von regelrechter Lustlosigkeit der Spieler, aber für einen Champions-League-Platz reicht ist fraglich. Auch der nur geringe Abstand zum Mittelfeld der Liga (4 Punkte) wird nicht gerade den Druck von Trainer und Mannschaft nehmen.

Jägerheimfreunde Eitorf

Die Jägerheimfreunde, trainiert von Anita Langel, haben in der Hinrunde eindrucksvoll bewiesen, was mit strenger Disziplin in der Liga möglich ist. Nach einem katastrophalen Saisonstart fand man sich auf den Abstiegsrängen wieder und hatte zeitweise sogar die rote Laterne der Liga inne. Dann kam der Wandel.

Und so kämpfte man sich Woche für Woche aus dem Sumpf der Tabelle zurück auf die internationalen Positionen. Besonders herausragend ist hier die Abwehrleistung der Eitorfer. Zusammen mit dem FC Hefe und Barfuss Bethlehem hat man die zweitbeste Defensive der Liga. Nur die Sharks aus Köln haben da besseres geleistet.

Trotz des großen Eifers und der offensichtlichen Motivationsgabe von A. Langel, die derzeitige Tabellenposition trügt ein wenig. Mit derzeit 29 Punkten sind es nur drei Punkte bis auf Platz 11. Sollten die Spieler in der Rückrunde in alte Verhaltensmuster zurückfallen, ist der Traum vom internationalen Geschäft schnell wieder ausgeträumt.

Doch gerade für die eiserne Disziplin ist es den Jägerheimfreunden zu wünschen, dass es diese Saison mit der Qualifikation für einen europäischen Pokal klappt.

Alemannia Germania Eichenfeld ’08

Die Alemannen aus Nürnberg haben im Verlauf der Hinrunde gefühlt alle Plätze zwischen Platz 4 und 15 einmal besucht. Derzeit belegt man Platz 7 in der Liga, wobei man hier auch nur zwei Punkte vom Mittelmaß der Tabelle entfernt ist.

Experten behaupten, dass vor allem das Festhalten an veraltete Spielprinzipien durch Trainer Andreas Langel schuld daran sind, dass die Eichenfelder nicht um die internationale Plätze mitspielen können.

Bisher spielte man die Hinrunde sehr ausgeglichen. Neben sieben Siegen stehen sieben Unentschieden und fünf Niederlagen zu Buche.

Auch das Torverhältnis ist sehr ausgeglichen (48:45). Vor allem Oldie Leo Schläfer garantiert immer wieder für Tore. Nur der FC Lunikoff und Dan’ce Club Cologne trafen häufiger als die Nürnberger das gegnerische Tor.

Ob Trainer Langel in der Winterpause in neue Spieler investieren oder seine Taktik überdenken wird, ist fraglich. Die Tendenz geht aber wieder einmal mehr in Richtung Mittelfeld der Tabelle, als in Richtung Oberhaus.

Barfuss Bethlehem

Die barfüßigen aus Nahost können als Aufsteiger ebenfalls positiv auf die Hinrunde der Saison zurückblicken. Mit Platz 8 sind die vereinsinternen Anforderungen an eine Saison nach dem Aufstieg sicherlich mehr als erfüllt. Tendenziell strebt man sogar internationale Plätze an. Man konnte sich bereits mehrere Wochen unter den besten sechs behaupten und zeigen, dass man willens ist, in der aktuellen Spielzeit für eine Überraschung zu sorgen.

Besonders erwähnenswert: Keine andere Mannschaft spielte so oft unentschieden, wie die Jungs aus Bethlehem. Außerdem konnte die Mannschaft in der Hinrunde als einzige dem Siegeszug des FC Lunikoffs einen Dämpfer verpassen und zuhause gegen den Tabellenführer gewinnen.

In der Rückrunde müssen aber zwingend mehr Siege eingefahren werden, um zum einen oben mitspielen zu können und um zum anderen das Mittelfeld der Liga auf Distanz zu halten.

SSV Bitzer Buben

Die Buben aus Bitze laufen derzeit ihrer Form hinterher. Konnte man die vergangene Saison mit Platz 4 abschließen, kämpft man nun gegen die Mittelmäßigkeit in Liga eins.

Besonders die Achterbahnfahrt der Bitzer zwischen den internationalen Plätzen und dem Mittelfeld der Tabelle, macht deutlich wie eng die Plätze hier zusammen sind.

Generell müssten sich die Buben aber noch personell verbessern, um sich für das internationale Geschäft qualifizieren zu können.

KFC Kosmonaut

Der KFC Kosmonaut als dritter Aufsteiger kann mit dem 10. Tabellenplatz durchaus zufrieden sein, obwohl in dieser Saison schon weitaus mehr drin war. So stieg man am ersten Spieltag direkt auf Platz drei ein und hielt sich auch sonst oft im oberen Drittel der Tabelle auf.

Da die Plätze 6 bis 11 aber sehr eng zusammen stehen, ist es durchaus möglich innerhalb von ein bis zwei Spieltagen wieder auf internationalen Plätzen zu stehen.

FC Eitorf Capitals

In Hinblick auf die Abschlusstabelle der letzten Saison, konnten sich die Capitals aus Eitorf nur marginal verbessern. Wenn man sich allerdings vor Augen führt, dass die Eitorfer im Verlauf der Hinrunde eher in der unteren Hälfte der Tabelle unterwegs waren, wird es wohl noch einige Jahre dauern, bis der zweifache Meister wieder als konkurrenzfähige Mannschaft in Erscheinung treten wird.

SC Altstadt Bon(n)zen

Die Altstädter aus Bonn haben wohl die größte Berg- und Talfahrt der Hinrunde hinter sich. Auf dem Relegationsplatz gestartet kämpfte man sich nach und nach wieder bis auf Platz 8 vor. Von dort ging es dann bis auf den letzten Platz, um anschließend wieder bis den jetzigen Platz 12 aufzusteigen.

Damit haben die Bonner denselben Platz wie in der Abschlusstabelle 2013/2014 inne. Ob man damit zufrieden ist darf angezweifelt werden. Leider lässt sich auch hier keine klare Tendenz ausmachen. Vom Mittelfeld bis zum Abstiegsplatz scheint alles möglich zu sein.

SC Promillo

Der SC Promillo von Trainer Arslan war in der Hinrunde bisher auch schon überall. Mal auf Platz acht, dann auch mal Tabellenletzter. Zwar hält man sich in den letzten Wochen wacker im Mittelfeld auf, eine Niederlage kann aber auch gleichzeitig den Gang in die Abstiegszone bedeuten.

FC PAOK Hiuga

Bitter für Trainer Xanthopoulos: Nachdem man sich von den Abstiegsrängen wieder bis auf Platz sieben vorgekämpft hatte und wochenlang zwischen dem siebten und elften Platz stand, bekam man 12. Spieltag und danach mehrere Dämpfer und schließt die Hinrunde auf Platz 14 ab. Dabei müssen die Griechen höllisch aufpassen, nicht wieder in die Abstiegszone zu geraten.

Borussia Banana

Anscheinend verwandelt sich alles was die Borussia derzeit anfasst zu alem möglichen, nur nicht zu Gold. Egal, welche Taktik man anwendet, wie man das Spiel umstellt oder wie verbissen man kämpft, die Mannschaft von Trainer Wielpütz kann einfach nicht punkten.

Vom achten Platz am ersten Spieltag krachte man im freien Fall auf den Relegationsplatz und seitdem kommen die Borussen nicht mehr aus dem Tabellenkeller. Kaum hat man sich wieder unten etwas herausgespielt, macht eine erneute Niederlage die Arbeit wieder zunichte.

Trainer Wielpütz ist gut beraten, die Mannschaft um einige Spieler zu erweitern, bevor ein Abstieg droht.

FC Sahara Wüstenfux

In der letzten Saison waren die Wüstenfüxe von Trainer Siebigteroth noch die größte Überraschung. Konnte man doch als Aufsteiger direkt Vizemeister werden.

In dieser Saison vollzieht man seit dem ersten Spieltag eine Berg- und Talfahrt am Tabellenende. Über den zwölften Platz am man bisher nicht hinaus und man krebst die meiste Zeit irgendwo zwischen Relegationsplatz 18 und Platz 15 herum.

Um die Spielklasse zu halten und um sich nach oben hin zu verbessern, müssen die Füxe in der Winterpause dringend personell aufstocken.

Hungrige Wölfe Düsseldorf

Die Wölfe aus Düsseldorf konnten sich in der letzten Saison über einen wohlverdienten dritten Platz und somit die Qualifikation für die Champions League freuen. Dementsprechend hoch waren auch die Erwartungen für diese Saison.

Leider konnten die Düsseldorfer diesen zu keinem Zeitpunkt der Hinrunde gerecht werden. Zu keinem Zeitpunkt konnte man in die obere Tabellenhälfte vorstoßen, die es möglich gemacht hätte, sich von dort auf de internationalen Plätze vorzuarbeiten.

Zeitweise hatte man über Wochen sogar die rote Laterne inne. Die Wölfe werden wohl auch in der Rückrunde weiter gegen den Abstieg kämpfen. Dort befinden sie sich mit dem FC Sahara Wüstenfux und dem AS St. Cantona aber in guter Gesellschaft. Schließlich stand man mit diesen beiden Mannschaften in der vergangenen Saison an der Tabellenspitze.

Hombacher Horde

Die Schießbude der Liga kommt aus Hombach. Keine Mannschaft musste in der Hinrunde soviele Gegentore hinnehmen, wie die Truppe von Trainer Weber.

Dabei fing alles so gut an. Am ersten Spieltag setzte man sich mit einem überragenden Sieg an die Spitze der Tabelle. Doch von da ging es direkt auf Platz sieben. Anschließend ging es bis auf Platz drei wieder stetig bergauf, bevor der Abstieg in den Tabellenkeller begann. Doch woran liegt es? Die Offensive schießt eigentlich sehr viele Tore, nur leider scheint die Abwehr in einem desolaten Zustand zu sein.

AS St. Cantona

Der AS St. Cantona ist die Enttäuschung der aktuellen Saison. Der amtierende Meister belegt derzeit den vorletzten Platz in der Tabelle. Mit neun Nieserlagen in der laufenden Spielzeit hat man sogar schon öfter verloren als in der vergangenen Saison. Nachdem die Mannschaft von Trainer Scheidt noch mit dem sechsten Paltz in die neue Spielzeit starten konnte, ging es von da an bergab. Seit dem zweiten Spieltag konnte man sich nicht mehr in der oberen Hälfte der Tabelle platzieren.

Vor allem Ausfälle durch Sperren und Verletzungen machten dem Meister am Anfang der Saison schwer zu schaffen. Experten glauben auch, dass die aktuelle Platzierung durch die Eitelkeit der Cantonesen zustande kommt. So soll man auf eine Vorbereitung in der Sommerpause weitergehend verzichtet haben und eher unvorbereitet in die neue Saison gestartet sein.

1.FC russischer Besatzungssoldat

Der 1. FC russischer Besatzungssoldat bilden derzeit das Schlusslicht der Tabelle. Die Moskauer Mannschaft ließ in der Hinrunde jeden Elan vermissen. Erschreckend, mit bisher 10 Niederlagen hat man fast schon so oft verloren wie in der letzten Saison (14 Niederlagen).

Damals reichte die Leistung noch für einen moderaten Platz 10, in dieser Saison ist ein knallharter Kampf um den Klassenerhalt angesagt.

Zwar sind es nur vier Punkte bis zum rettenden 17. Platz, allerdings wird auch die Konkurrenz im Tabellenkeller alles daran setzen die Klasse zu halten und sich personell soweit wie möglich verstärken.

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Geschrieben von Ficker Online

Der Ficker online ist ein Sportmagazin, welches in unregelmäßigen Abständen über die Geschehnisse in der Tipprunde berichtet. Die erste Ausgabe erschien im Januar 2002 und beinhaltete u.a. ein Exklusivinterview mit Tipprunden-Präsident Dominik Rohm. Im stetigen Kampf um den Zuschlag durch diverse Büdchen steht der Ficker in direkter Konkurrenz zum Sexpress.

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